Nach neuesten Erkenntnissen einiger Experten, die an dieser Stelle als Wissenschaftler genannt werden wollen, nähren Killerspiele wohl nicht nur die Gruppe der Täter. Es gibt Hinweise darauf, dass auch auf den Computern vieler Opfer Killerspiele sicher gestellt wurden. Demnach gaben mehr als 95,8 % aller befragten Opfer an, einen Computer oder eine Spielkonsole zu besitzen und zumindest schon einmal im Leben ein Killerspiel gespielt zu haben. Ganze 40,13453 % geben zudem an, gerade in letzter Zeit häufig Killerspiele gespielt zu haben.
Daraus folgt, dass Konsumenten von Killerspielen ein hohes Risiko eingehen, Attentaten von anderen Killerspiele – Spielern zum Opfer zu fallen.
Daraus folgt aber auch, dass man mit einem Verbot der Killerspiele nicht nur die Gruppe der Täter sondern genauso effektiv auch die Gruppe der Opfer ausdünnt. Und wo keine Opfer sind, da ist der Täter ganz allein.
Wer zu lahm is, wird halt umgenietet. Darum geht’s in dem Sport. Sonst kannste gleich Reise nach Jerusalem mit einem Stuhl zu viel spielen.
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Recht haste!
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Wo wir schon dabei sind: http://tylervigen.com/spurious-correlations
Zwar weniger politisch relevant, aber trotzdem immer wieder super 😀
Mir gefällt am Besten, dass Nic Cage Filme dazu führen, dass Leute in einem Pool ertrinken.
Wissenschaftlich bewiesen!
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Uff. Da sind wirklich einige beunruhigende Zusammenhänge erkennbar.
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